Während der Hildesheimer Stiftsfehde 1519 - 1523 wurde Wittingen schon im ersten Kriegsjahr von den Landsknecht-Heeren überrannt und geplündert. Die Wittinger Bürger erbaten sich von ihrem Landesherrn, dem Welfenherzog, die Genehmigung für eine Befestigungsanlage. So entstand ein Doppelgraben an der Südseite der Altstadt.
Heute als Wallanlagen bezeichnet, ist die seit dem 17. Jahrhundert mit Eichen bewachsene Befestigung in Teilen erhalten geblieben.
Die Wallanlagen befinden sich zwischen dem Hindenburgwall, Ernst-Stackmann-Straße und dem Altstadt-Parkplatz.
Heute als Wallanlagen bezeichnet, ist die seit dem 17. Jahrhundert mit Eichen bewachsene Befestigung in Teilen erhalten geblieben.
Die Wallanlagen befinden sich zwischen dem Hindenburgwall, Ernst-Stackmann-Straße und dem Altstadt-Parkplatz.
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