Stadtrundgang: Aussenrum und zwischendurch – Durch die Wittinger Altstadt und darüber hinaus – 2. Teil östliches Stadttor
Die Gäste- und Stadtführerin Angela Meyer bietet in Zusammenarbeit mit der Südheide Gifhorn GmbH am Samstag, 2. August 2025 um 14 Uhr den zweiten Teil des Stadtrundganges „Aussenrum und zwischendurch“ an.
Hierbei lernen alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer den östlichen Bereich der Wittinger Altstadt kennen und machen einen Abstecher hinter das östliche Stadttor.
Der Rundgang startet am Marktplatz mit den Bronzefiguren und der St. Stephanuskirche, eine Basilika aus der Zeit um 1250.
Durch die Lyrastraße geht es weiter zum Zimmerplatz, über dessen Bedeutung die Gästeführerin einiges zu berichten weiß.
Über den Gänsemarkt geht es wieder zurück in die Altstadt, wo die Gruppe mit Sicht auf das Haus Kreyenberg das älteste Pflaster von Wittingen betritt.
Nur wenige Meter entfernt befindet sich das ehemalige östliche Stadttor, wo es eine stadtbildprägende Bebauung zu sehen gibt.
Wittingen besaß über Jahrhunderte zwei Stadtzugänge, die zur Abgrenzung des städtischen Hoheitsgebiets dienten. Durch das Salzwedeler Tor, auch Klingentor genannt, betrat man aus Osten die Altstadt, durch das Celler Tor den Westen. Das Stadtrecht erhielt Wittingen 1406. Heute erinnern nur noch am südlichen Eingang der Altstadt, in der Neuen Straße, zwei steinerne Torpfosten an die ehemaligen Stadttore.
Ein letzter Blick gilt dem Handwerk in der Achterstraße und den beeindruckenden Kaufmannshäusern in der Langen Straße, bevor der Rundgang nach circa zwei Kilometern und etwa 90 Minuten wieder auf dem Marktplatz endet.
Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, ist eine Anmeldung bei der Südheide Gifhorn bis Mittwoch, 30. Juli 2025 um 12.00 Uhr erforderlich: Touristinformation Wittingen, Telefon 05831 9934900, urlaub@suedheide-gifhorn.de
Die Gäste- und Stadtführerin Angela Meyer bietet in Zusammenarbeit mit der Südheide Gifhorn GmbH am Samstag, 2. August 2025 um 14 Uhr den zweiten Teil des Stadtrundganges „Aussenrum und zwischendurch“ an.
Hierbei lernen alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer den östlichen Bereich der Wittinger Altstadt kennen und machen einen Abstecher hinter das östliche Stadttor.
Der Rundgang startet am Marktplatz mit den Bronzefiguren und der St. Stephanuskirche, eine Basilika aus der Zeit um 1250.
Durch die Lyrastraße geht es weiter zum Zimmerplatz, über dessen Bedeutung die Gästeführerin einiges zu berichten weiß.
Über den Gänsemarkt geht es wieder zurück in die Altstadt, wo die Gruppe mit Sicht auf das Haus Kreyenberg das älteste Pflaster von Wittingen betritt.
Nur wenige Meter entfernt befindet sich das ehemalige östliche Stadttor, wo es eine stadtbildprägende Bebauung zu sehen gibt.
Wittingen besaß über Jahrhunderte zwei Stadtzugänge, die zur Abgrenzung des städtischen Hoheitsgebiets dienten. Durch das Salzwedeler Tor, auch Klingentor genannt, betrat man aus Osten die Altstadt, durch das Celler Tor den Westen. Das Stadtrecht erhielt Wittingen 1406. Heute erinnern nur noch am südlichen Eingang der Altstadt, in der Neuen Straße, zwei steinerne Torpfosten an die ehemaligen Stadttore.
Ein letzter Blick gilt dem Handwerk in der Achterstraße und den beeindruckenden Kaufmannshäusern in der Langen Straße, bevor der Rundgang nach circa zwei Kilometern und etwa 90 Minuten wieder auf dem Marktplatz endet.
Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, ist eine Anmeldung bei der Südheide Gifhorn bis Mittwoch, 30. Juli 2025 um 12.00 Uhr erforderlich: Touristinformation Wittingen, Telefon 05831 9934900, urlaub@suedheide-gifhorn.de
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